Sehr geehrte Journalist*innen,
herzlich willkommen im Pressebereich des Kleist-Mueums. Wir freuen uns über Ihr Interesse am einzigen Museum zum Leben, Wirken und Werk des in Frankfurt (Oder) geborenen Dichters und informieren Sie hier regelmäßig über die neuesten Entwicklungen in unserem Haus. Die bereitgestellten Informationen können Sie selbstverständlich kostenfrei unter Angabe des jeweiligen Copyrights für Ihre Berichterstattung nutzen.
Falls Sie weitere Fotos, eine*n Interviewpartner*in oder Informationen für Ihre Berichterstattung über das Kleist-Museum, zu Heinrich von Kleist oder verwandten Themen suchen, wenden Sie sich bitte an die Presseabteilung. Gerne organisieren wir kurzfristig Drehs und Interviews.
Wenn Sie ein Presseticket für Ihre Recherche benötigen, melden Sie sich bitte per E-Mail oder telefonisch. Wir freuen uns über ein Belegexemplar Ihres Beitrags.
Vanessa Jasmin Lemke
Tel.: +49 335 387 221-15
Mobil: +49 152 020 51 388
E-Mail: presse@kleist-museum.de
Melden Sie sich für den Presseverteiler an und erhalten Sie als Erste Neuigkeiten aus dem Kleist-Museum sowie Presseeinladungen.
Sie können alle Bilder unter der Angabe des jeweiligen Copyrights kostenlos für Ihre Berichterstattung nutzen.
Bilder Dauerausstellung „Rätsel. Kämpfe. Brüche.“
Wir freuen uns über einen kurzen Hinweis bzw. ein Belegexemplar per E-Mail oder Post.
Das Kleist-Museum eröffnet am 20. Oktober die gesamte neue Sonderausstellung „Experimente. ‚Michael Kohlhaas‘ im Museum“. Wir laden herzlich zum Pressegespräch mit exklusiver Vorabbesichtigung mit den Kuratorinnen Milena Rolka und Viviane Jasmin Meierdreeß am Freitag, dem 18. Oktober, 11 Uhr, ein.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum Veranstaltungsprogramm des Kleist-Museums im Oktober 2024.
Nach zweiwöchiger Schließung wird das Kleist-Museum in Frankfurt (Oder) am 1. Oktober 2024 wieder öffnen. Ab kommendem Dienstag können Gäste die geplanten Veranstaltungen, darunter die Kleist-Festtage (ab dem 8. Oktober), sowie die Dauerausstellung besuchen. Der Besuch der Sonderausstellung „Experimente: ‚Michael Kohlhaas‘ im Museum“, die am 8. Oktober teileröffnet wird, wird zunächst wegen Verzögerungen im Aufbau aufgrund der Hochwassergefahr nur eingeschränkt im Rahmen von Führungen möglich sein. Die komplette Ausstellung ist ab dem 20. Oktober 2024 zu sehen.
Heinrich von Kleist gilt heute als einer der bedeutendsten und auch international wirkmächtigsten deutschsprachigen Dichter. Seine lückenhafte Biografie stellt die Forschung immer wieder vor Fragen. Nun ist der Literaturwissenschaftler Hermann F. Weiss auf fünf bislang unbekannte Briefhandschriften aus den Jahren 1809 und 1810 im Teilnachlass des österreichischen Diplomaten Joseph von Buol-Berenberg gestoßen, die sich im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum befinden. Dies ist der größte Fund an Kleist-Autografen seit über 100 Jahren und der erste Neufund seit 1988.
Vom 8. bis 13. Oktober 2024 laden die Kleist-Festtage in Frankfurt (Oder) dazu ein, andere Welten zu erkunden, Heinrich von Kleist aus neuen Perspektiven zu begegnen, einen Blick in die Zukunft zu werfen, aber auch jede Menge Spaß mit dem berühmten Frankfurter Dramatiker zu haben, um dessen 247. Geburtstag herum das Festival stattfindet. Tickets für die Veranstaltungen sind ab sofort erhältlich.
Die Stiftung Kleist-Museum und die Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft präsentieren im Zuge der Veröffentlichung des „Kleist-Jahrbuchs 2024“ fünf bislang unbekannte Briefe des bedeutenden Dichters. Die Handschriften stellen den größten Fund zu Kleist seit über 100 Jahren dar. Medienvertreter*innen sind herzlich zur hybriden Pressekonferenz am 19. September um 15 Uhr eingeladen.
Nach drei Jahren Bauzeit ist das Gebäude der einstigen Garnisonschule in Frankfurt (Oder), in der sich seit 1969 Brandenburgs größtes Literaturmuseum befindet, saniert. Zum Tag des offenen Denkmals am 8. September feierte die Stiftung Kleist-Museum in Anwesenheit von Kulturstaatsministerin Claudia Roth, Brandenburgs Kulturstaatssekretär Tobias Dünow und Frankfurts Oberbürgermeister René Wilke gemeinsam mit den Baufirmen, Partner*innen sowie Freundinnen und Freunden des Museums diesen neuen Meilenstein in der Geschichte der Institution.