Hier finden Sie besondere Hinweise
zur Barriere-Freiheit im Museum.
Barrieren sind Hindernisse in der Umgebung.
Man spricht: Bar-je-re.
Barriere-Freiheit heißt:
Alle Menschen können etwas benutzen.
Zum Beispiel brauchen Menschen mit Rollstuhl Rampen.
Blinde Menschen brauchen Blinden-Schrift.
Und gehörlose Menschen brauchen Gebärden-Sprache.
Menschen mit Geh-Beeinträchtigung
Vor dem Museum liegen Holper-Steine.
Sie kommen mit dem Fahrstuhl zur Ausstellung.
Die Ausstellungs-Räume sind barriere-frei.
Nur ein Raum und der Garten nicht.
Weil wir dort bauen.

Menschen mit Hör-Beeinträchtigung
Viele Informationen in der Ausstellung können Sie lesen.
Aber es gibt auch Angebote zum Hören.
Dazu gibt es manchmal keinen Text.
Menschen mit Seh-Beeinträchtigung
Die meisten Informationen sind zum Lesen
Wir haben keinen Audio-Guide.
Ein Audio-Guide ist ein Gerät mit Ton-Aufnahmen.
Man spricht es: au-di-o geit.
Die Ton-Aufnahmen führen Besucher und Besucherinnen
durch ein Museum.
Es gibt keine Rillen auf dem Boden.
Menschen mit Seh-Beeinträchtigung spüren die Rillen
mit dem Blinden-Stock.
Sie helfen ihnen,
sich zu orientieren.