Veranstaltungen

08:00 Uhr
Kleist-Kosmos 2022 ©Kleist-Museum
Kleist-Kosmos 2022 ©Kleist-Museum

18.–21. September

Das Kleist-Museum fördert im Kleist-Kosmos sprachlich und künstlerisch begabte Kinder und Jugendliche aus Frankfurt. Eröffnet wird dieser von der hochprämierten Poetry Slammerin Jule Weber. Robert Volkmann von der Wildparkschule erklärt praxisnah das Imkern um 1800, und die Künstlerin Marianna Poppitz leitet einen Sketchnoting-Workshop.

Teilnahme auf Einladung

15:00 Uhr
Dorothee Schmidt-Breitung ©Jil Schroth
Dorothee Schmidt-Breitung ©Jil Schroth

Die versierte Restauratorin erhält den Preis für besondere Verdienste in der langjährigen kunst- und kulturpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Ob es um Geheimnisse der klösterlichen Schriftkunst in Neuzelle oder um Denkmalvermittlung in Schulen geht: Ihr Engagement vereint Elan, Klugheit und Begeisterungsfähigkeit. Laudatio: Tilman Schladebach; am Flügel: Hannes Zerbe

Eintritt frei

17:00 Uhr
Ferdinand Milling mit der Geige im Vordergrund; im Hintergrund ein Junge am Klavier
Ferdinand Milling ©Uwe Hauth
Konzert

Besonders begabte Schüler*innen der Musikschule Frankfurt (Oder) spielen im Kleist-Museum Stücke aus ihrem Repertoire. Ein außergewöhnliches Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Gesang mit Jakob Jeremi Biermann, Ferdinand Milling, Adam Gustav Sasik, Emanuel Schulze und Miriam Schulze. Begleitet werden sie von Riccardo Bozolo.

2 €

14:00 Uhr
Basteltisch mit Pinseln, Hölzern, Farbtöpfen und anderen Bastelutensilien; links oben in der Ecke sind zwei Hände zu sehen, die etwas bearbeiten
Blick in die Werkstatt ©Luis Grzonka

Familiensonntag – Entdecken Sie Ihre kreative Seite: Im Kleist-Museum können Sie einen Jutebeutel ganz nach Ihren Wünschen bedrucken, bemalen, gestalten. Ob individuelles Design, ein inspirierender Spruch oder ein einzigartiges Kunstwerk – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jutebeutel und Material zur Gestaltung werden bereitgestellt.

Wir bitten um Anmeldung im Voraus.

Teilnahmegebühr: 2 € p. P.

18:00 Uhr
Portrait von Judith Zander vor verschwommenem, grünem Hintergrund; kurze rotblonde Haar, blaue Augen, türkisfarbenes Hemd
Judith Zander ©Sven Gatter
Lesung und Gespräch

Judith Zander, Fontane-Preisträgerin 2021, ist die erste Autorin, die das Günter-de-Bruyn-Stipendium erhielt, gemeinsam mit dem Fotografen Sven Gatter. Zum Abschluss ihres Aufenthalts im „Abseits“ liest sie im Kleist-Museum aus Texten, an denen sie in den vergangenen Wochen gearbeitet hat.

Die Lesung findet in Zusammenarbeit mit dem CampusSchreibKultur statt, einem Projekt von Burg Beeskow und Kultus e. V., sowie den weiteren auslobenden Institutionen des Stipendiums: Günter-de-Bruyn-Stiftung und Literarisches Colloquium Berlin (LCB).

7 €, erm. 4 €

16:00 Uhr
schwarz-weiß Gruppenfoto von zwei Familien mit Kindern in weißen Kleidern im Vordergrund und Erwachsenen in Anzügen bzw. schwarzen Kleidern im Hintergrund
Familie Mende und Pariser ©E. Elron
Führung

Entlang der Autobiografie der jüdischen Frankfurterin Käthe Mende (1878–1963) flanieren wir durch die Oderstadt. Ihre Kindheitserinnerungen kommen ebenso zur Sprache wie die Deportation nach Theresienstadt durch die Nationalsozialisten. Uta Kurzwelly präsentiert ein Glücksprojekt der Volkshochschule und liest Zitate von Frankfurter*innen zu Glück und Unglück.

In Kooperation mit der Volkshochschule Frankfurt (Oder)

Teilnahme frei

15:00 Uhr
Buntbuchcover ©Kleist-Museum
Buntbuchcover ©Kleist-Museum

Ort: Schloss Wiepersdorf, Bettina-von-Arnim-Str. 13, 14913 Niederer Fläming

1973 pachtete Hacks eine alte Ziegelei auf freiem Feld zwischen Mittenwalde und Groß Machnow, womit eine jahrelange Suche nach einem geeigneten Landsitz für den eigenen Entwurf vom Dichterleben zu Ende ging. Autor Matthias Dell erzählt die Geschichte der Fenne und seines prominenten Bewohners.

Eintritt frei

08:00 Uhr
Kampagnenmotiv der Kleist-Festtage 2023 mit einer gezeichneten Lupe mit grünem Rand und schwarzem Glas
Kampagnenmotiv ©Maja Kristin Harden
Führung Theater Konzert Gespräch Lesung und Gespräch

10.–15. Oktober

Vom Suchen und Erfinden

Die 33. Ausgabe des Frankfurter Theater- und Literaturfestivals geht in über 20 Lesungen, Theateraufführungen, Diskussionen, Performances und einer Ausstellungseröffnung auf Entdeckungsreise. Gesucht werden die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion, es werden Welten erfunden und es wird der Wahrheit auf den Zahn gefühlt. Dabei trifft das Publikum unter anderem einen Dorfrichter, einen Prinzen, einen Terroristen und eine Amazone, es lernt Kleist als Journalisten kennen und traut sich zu scheitern.

Mit dem Festivalpass erleben Sie nahezu jede Veranstaltung der Kleist-Festtage zum halben Preis. Den Festivalpass gibt es für 15 € (ermäßigt 7,50 €) an den Kassen im Kleist Forum und im Kleist-Museum.

Das gesamte Programm der Kleist-Festtage an allen Veranstaltungsorten ist unter kleistfesttage.de zu finden.

Seit 1991 ehren die Kleist-Festtage jährlich im Oktober den in Frankfurt an der Oder geborenen Dichter Heinrich von Kleist. Das Theater- und Literaturfestival ist eine Gemeinschaftsproduktion des Kleist Forums und des Kleist-Museums.

08:00 Uhr
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9d des Frankfurter Gauß-Gymnasiums sind auf einem Gruppenfoto zu sehen.
Klasse 9d ©privat

Gestaltung der Festtagszeitschrift

Ein Projekt der Klasse 9d des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums Frankfurt (Oder)

In diesem Workshop lernen die Schüler*innen, was es bedeutet, Themen zu finden, tagesaktuelle Informationen zu sammeln und diese in spannende Texte zu verwandeln.

Sie lernen aber auch, was es bedeutet, wenn Journalismus die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion verwischt und Geschichten zugunsten der Auflage verfremdet – so wie es auch der Schriftsteller Kleist am Ende seiner journalistischen Karriere getan hat.

Im Rahmen der Kleist-Festtage entsteht das erste „Frankfurter Abendblatt“ als Festtagszeitschrift, die das Publikum während der Laufzeit der Sonderausstellung bewundern kann.

Alle Informationen zu den Kleist-Festtage und Veranstaltungen unter https://www.kleistfesttage.de/

Geschlossene Veranstaltung

18:00 Uhr
Jugendliche knien auf einer schwarzen Bühne vor schwarzem Hintergrund in weißen Kostümen
Jugendgruppe Theater Frankfurt ©Theater Frankfurt/Theater im Schuppen e. V.
Führung Theater

Doppelt hält besser — deswegen eröffnen die diesjährigen Kleist-Festtage gemeinsam mit der neuen Sonderausstellung des Kleist-Museums. Nach kurzen Grußworten von Staatssekretär Tobias Dünow und Oberbürgermeister René Wilke stellen Anke Pätsch und Florian Vogel die Programmhighlights vor. Kuratorin Viviane Jasmin Meierdreeß lädt dann auf eine Reise in die Geschichte einer der ersten deutschsprachigen Tageszeitungen ein.

Die Jugendgruppe des Theaters Frankfurt macht mit ihrer Performance und szenischen Lesungen aus Kleists „Berliner Abendblättern“ den Auftakt des diesjährigen Bühnenprogramms.

Alle Informationen zu den Kleist-Festtage und Veranstaltungen unter https://www.kleistfesttage.de/

Eintritt frei

11:00 Uhr
Einblick in das Studio des rbb Frankfurt (Oder) mit Personen, Schreibtischen und Aufnahmetechnik.
rbb-Studio Frankfurt (Oder) ©rbb
Diskussion

rbb-Studio Frankfurt (Oder), Oderturm, 1. Etage

Wie kommt die Stimme ins Radio? Wie die Filme auf den Bildschirm? Und wer entscheidet darüber? Aus einem modernen Studio berichtet der Frankfurter rbb für Online, Hörfunk und Fernsehen schnell und umfassend aus und für Ostbrandenburg und das Oderland.

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und lernen Sie eine der größten Regionalredaktionen Brandenburgs kennen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten und Grenzen der journalistischen Arbeit, diskutieren Sie mit der Studioleiterin Heike Kerinnis und den Redakteur*innen über Ihre Erfahrungen und Anregungen für die lokale Berichterstattung.

Eine Veranstaltung des Kleist-Museums in Zusammenarbeit mit dem rbb-Studio Frankfurt (Oder).

Alle Informationen zu den Kleist-Festtage und Veranstaltungen unter https://www.kleistfesttage.de/

Eintritt frei; Plätze begrenzt. Eine Anmeldung bis zum 10. Oktober ist notwendig.

13:00 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Führung

Sonderausstellung „Zwischen Tinte und Tatsache: Kleists ‚Berliner Abendblätter‘“

Snacks im Angebot und Gelegenheit zum Gespräch

3 €

13:00 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Führung

Sonderausstellung „Zwischen Tinte und Tatsache: Kleists ‚Berliner Abendblätter‘“

Snacks im Angebot und Gelegenheit zum Gespräch

3 €

18:00 Uhr
Der rbb-Polizeireporter Uwe Madel steht vor einer weiß-grauen Wellblechwand. Er trägt einen roten Pullover, darunter ein dunkelgraues Hemd und schwarze kurze Haare ©rbb/Thomas Ernst
Uwe Madel ©rbb/Thomas Ernst
Diskussion

Diskussionsreihe „Medien 1810/2023 (I)“

Nicht nur fiktionale Krimis finden reißenden Absatz. Auch nüchterne Reportagen aus der Welt der Justiz. Schon zu Zeiten Kleists ließen sich Leser*innen mit Kriminalgeschichten aus dem wahren Leben locken und auch heute spielt dies in der Berichterstattung eine Rolle.

Doch was treibt Kriminaljournalist*innen in ihrer Arbeit an? Skandal oder Aufklärung, eine unerhörte Begebenheit oder deren juristische Einordnung? Und was reizt uns Leser*innen an den Geschichten?

Darüber diskutiert Harald Asel vom rbb24 Inforadio mit seinen Gästen:

Elisabeth Herrmann, Schriftstellerin, Drehbuch- und Hörspielautorin
Christine Künzel, Literaturwissenschaftlerin, Universität Hamburg
Uwe Madel, rbb-Polizeireporter („Täter – Opfer – Polizei“)

Eine Veranstaltung des Kleist-Museums in Zusammenarbeit mit rbb24 Inforadio. Die Diskussion wird mitgeschnitten und zeitnah in der Reihe „Forum“ ausgestrahlt.

Alle Informationen zu den Kleist-Festtage und Veranstaltungen unter https://www.kleistfesttage.de/

ab 6 € (mit Festivalpass der Kleist-Festtage)

16:30 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Führung

Sonderausstellung „Zwischen Tinte und Tatsache: Kleists ‚Berliner Abendblätter‘“

Snacks im Angebot und Gelegenheit zum Gespräch

3 €

16:30 Uhr
Foto des Pianisten Riccardo Bozolo
Riccardo Bozolo ©privat
Führung Konzert

Das Festtagswochenende beginnt mit dem Feierabend im Kleist-Museum: Schließen Sie sich der Expressführung durch die Sonderausstellung mit der Kuratorin Viviane Jasmin Meierdreeß an und lernen Sie den Journalisten Kleist besser kennen.

Genießen Sie im Anschluss die Hommage des Pianisten Riccardo Bozolo an Heinrich von Kleist mit Werken aus der Spätromantik, darunter Brahms’ „Intermezzi op. 117“, Mendelssohn Bartholdys „Variations serieuses op. 54“ und Stücke von Chopin.

Es gibt vor Ort Gelegenheit zu einem Abendsnack.

Alle Informationen zu den Kleist-Festtage und Veranstaltungen unter https://www.kleistfesttage.de/

ab 5 € (mit Festivalpass der Kleist-Festtage)

14:00 Uhr
Logo des Förderkreises Kleist-Museum Frankfurt (Oder) e. V.
Diskussion

Öffentliches Treffen des Förderkreises Kleist-Museum Frankfurt (Oder) e. V.

Museen sind Orte der Diskussion, des Austauschs und des Miteinanders. Seit 2018 unterstützt ein Förderkreis die Stiftung Kleist Museum bei Ausstellungen, Forschungsprojekten, Veranstaltungen, in der Sammlungstätigkeit, der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie in der Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten, Theatern und anderen Einrichtungen.

Interessierte sind herzlich zur öffentlichen Sitzung eingeladen und können sich ein Bild von der Zusammenarbeit mit dem größten Literaturmuseum Brandenburgs machen.

Im Anschluss können sich die Teilnehmenden um 16 Uhr der Führung durch die aktuelle Sonderausstellung kostenlos anschließen, solange diese nicht ausgebucht ist.

Alle Informationen zu den Kleist-Festtage und Veranstaltungen unter https://www.kleistfesttage.de/

Eintritt frei

14:00 Uhr
Portrait der Geschichtenerzählerin Suse Weisse
Suse Weisse ©privat
Lesung und Gespräch

Geschichtenerzählerin Suse Weisse entführt Klein und Groß in literarische Welten:

14:00 Uhr – Aus der ganzen Welt: Auf einem Teppich voller Geschichten fliegen wir zu Kai, der beim Nordwind sein Mehl zurückholen will, dem Affen, der das Krokodil austrickst und in die russischen Wälder zu Mascha, die bei einem Bären leben muss.

15:00 Uhr – Vom Suchen und Erfinden: Märchen von Schatzsuchern wie Iwan, der mit dem Schiff über die Meere der Welt fährt und sein Schicksal gut zu lenken weiß, oder der mutigen Ratte, die sich neu erfindet.

16:00 Uhr – Vom zerbrochenen Krug: Kleists berühmtes Stück um einen schwer zu lösenden Gerichtsfall, frei nacherzählt für Menschen ab 7 Jahre.

2 € p. P. pro Veranstaltung; 5 € p. P. Kombipreis für alle Veranstaltungen

16:00 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
17:30 Uhr
Bühnenbildmodell von Hans Brosch für das Deutsche Theater Berlin aus dem Jahr 1975 mit kleinen bunten Figuren, die stehen oder am Tisch sitzen, vor weißem Hintergrund.
Bühnenmodell von Hans Brosch, 1975 ©Tobias Tanzyna
Gespräch

Historische Bühnenmodelle aus dem Archiv

Die Geschichte um den Dorfrichter Adam und einen zerbrochenen Krug (Erstinszenierung 1808) ist bis heute das meistgespielte Stück Heinrich von Kleists. Im Museumsarchiv befinden sich mehr als ein Dutzend Modelle zu Krug-Inszenierungen aus Zeiten des geteilten sowie vereinten Deutschlands.

Milena Rolka, Kuratorin am Kleist-Museum, zeigt Bühnenmodell-Highlights und erzählt ihre Geschichte, u. a. vom Kleist-Theater Frankfurt (Bühnenbild: Karl-Heinz Baumgärtl, 1975) oder dem Deutschen Theater in Berlin (Bühnenbild: Hans Brosch, 1975). Die kleinen Bühnen geben Einblick in die Vielfalt der Interpretationen des Stücks und die unterschiedlichen Gestaltungen der Gerichtsstube, dem zentralen Handlungsort des Werks.

Alle Informationen zu den Kleist-Festtage und Veranstaltungen unter https://www.kleistfesttage.de/

ab 3,50 € (mit Festivalpass der Kleist-Festtage)

11:00 Uhr
Portrait des Schauspielers Daniel Heinz, der ein weißes Hemd mit schwarzen Punkten und eine runde Sehbrille mit braunem Rand trägt.
Daniel Heinz ©Heike Steinweg
Lesung und Gespräch

Wortgewaltig, einzigartig… kompliziert, unzugänglich? Kleists Sprache fasziniert bis heute. Doch wie genau können sich Leser*innen an seine Worte und Inhalte herantasten?

Gemeinsam mit Schauspieler Daniel Heinz stellen wir uns einem der berühmtesten deutschsprachigen Autoren und lesen kleinere Texte und Anekdoten Heinrich von Kleists. Dabei lernen wir nicht nur, ihn zu lesen, sondern bekommen auch Einblicke in Kontexte und Hintergründe seiner Werke.

Alle Informationen zu den Kleist-Festtage und Veranstaltungen unter https://www.kleistfesttage.de/

ab 5 € (mit Festivalpass der Kleist-Festtage)

11:00 Uhr
Führung durch den ersten Raum der Dauerausstellung mit Barbara Gribnitz, die erklärt und 4 Besucher*innen, die von hinten bzw. von der Seite zu sehen sind
Führung

Dauerausstellung „Rätsel. Kämpfe. Brüche. Die Kleist-Ausstellung“

Eis, Kuchen und Getränke sind vor Ort erhältlich.

Teilnahmegebühr: 2 € (Eintritt entfällt am Museumssonntag)

13:00 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
19:00 Uhr
Autor Till Sailer beim Sprechen; schwarzes Jackett und hellblaues Hemd; er trägt weiße kürzere Haare und eine Brille und hält ein Blatt Papier in der rechten Hand; links: Leselampe
Till Sailer ©Elke Lang
Lesung und Gespräch

Jahrzehntelang verbannte Till Sailer das schriftliche Erbe seines Vaters, des völkischen Dichters Herbert Sailer (1912–1945): Briefe, Tagebücher, Fotos und zahlreiche, meist unveröffentlichte Gedichte. Aus diesen Quellen formte der Sohn jetzt ein Zeitbild, das Einblick gibt in Denken und Fühlen eines gebildeten, privat durchaus sympathischen Menschen, der sich in den Dienst der nationalsozialistischen Idee stellte und dafür mit dem Leben bezahlte. Musikalische Begleitung: Juliane Burbaum (p).

7 €, erm. 5 €

17:00 Uhr
Illustration eines Schneidergesellen, der wandert; brauner Hut mit großer Krempe, dunkelbraune, lange Jacke, lange, ockerfarbene Hosen, brauner Rucksack und ein Gehstock in der linken Hand
Der Schneidergeselle Romberger, Illustration ©Rainer Ehrt
Salon Kleist Lesung und Gespräch

Doris Fouquet-Plümacher stellt die bibliophile Neuausgabe von Gaudys Novelle „Aus dem Tagebuche eines wandernden Schneidergesellen“, illustriert von Rainer Ehrt, vor und spricht über den Dichter aus Frankfurt an der Oder.

7 €, erm. 4 € (inkl. Salontee und Gebäck)

11:00 Uhr
Gemälde der Mauerstraße in Berlin (Wohnort Kleists) mit herrschaftlichen Gebäuden und einer breiten Straße in der Mitte, auf der sich Personen befinden
Mauerstraße in Berlin (Wohnort Kleists) © Stadtmuseum Berlin
Führung

Treffpunkt: Mauerstraße 53, 10117 Berlin; Anmeldung bis zum 26. Oktober erforderlich.

Berlin war nicht nur ein Lebensort Heinrich von Kleists; die Stadt ist in der Zeitung „Berliner Abendblätter“ vornehmlicher Handlungsort. An welchen Orten spielten sich Kleists Leben und wo seine Geschichten ab? Viviane Jasmin Meierdreeß nimmt Sie mit auf einen Stadtspaziergang durch Berlins Mitte.

7 €, erm. 4 €

13:00 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
09:00 Uhr
erster Titel der Berliner Abendblätter mit schwarzer Schrift auf weißem Grund
erster Titel der Berliner Abendblätter ©Kleist-Museum

9–17 Uhr

In diesem Jahr lädt das Kleist-Museum dazu ein, sich kritisch mit den „Berliner Abendblättern“ Heinrich von Kleists und den in der Ausstellung aufgegriffenen Themenbereichen zu beschäftigen. Der Tag bietet Studierenden die Möglichkeit, die Schnittstelle zwischen Literaturwissenschaft und praktischer Literatur- und Kulturvermittlung kennenzulernen.

Eine gemeinsame Veranstaltung mit Prof. Dr. Anne Fleig, Freie Universität Berlin

Wenn Sie Interesse an der Veranstaltung haben, melden Sie sich bitte bei Viviane Jasmin Meierdreeß unter meierdreess@kleist-museum.de.

11:00 Uhr
Filmstill mit verschiedenen Personen, darunter Nina Hoss, Ulrich Mühe und Marianne Denicourt in historischen Kostümen
Filmstill ©provobis. Gesellschaft für Film und Fernsehen
Film

Eine Hommage an die Liebe zwischen dem Dichter Hölderlin (Martin Feifel) und einer Tochter aus gutem Haus (Marianne Denicourt), die aufgrund der Konventionen des 18. Jahrhunderts scheitern muss, die aber auch Hölderlins schönste Gedichte entstehen ließ. Ein Film von Nina Grosse mit Ulrich Mühe und Ulrich Matthes, der für seine Rolle den Bayerischen Filmpreis 1999 erhielt.

10 €, erm. 7 € (inkl. Kaffee und Croissant)

14:00 Uhr
Basteltisch mit verschiedenen Utensilien sowie die Hände einer Person, die etwas bastelt
Blick in die Werkstatt ©Luis Grzonka

Sind Sie auf der Suche nach einem kleinen Geschenk, einer liebevollen Aufmerksamkeit? Im Kleist-Museum können Sie Papierrosen falten, Armbänder flechten und weitere individuelle Schmuckstücke gestalten. In entspannter Atmosphäre entdecken Sie Ihre künstlerischen Fähigkeiten und erlernen neue Techniken.

Wir bitten um Anmeldung im Voraus.

Teilnahmegebühr: 2 € p. P.

18:00 Uhr
schwarz-weiß Foto des Autors, der ein schwarzes T-Shirt trägt und vor einer Wiese mit Bäumen steht; dunkle, kurze Haare
Matthias Nawrat ©Lorena Simmel
Lesung und Gespräch

Der vielfach preisgekrönte Romancier stellt sich erstmals auch als Lyriker vor. Seine Gedichte sprechen von den Vergessenen und sind konkret verortet. Sie sind Fahrten durch Landschaften, handeln von Kindheit in Polen, von Flucht und Heimatlosigkeit. Sie befragen die europäische Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts und die der globalisierten Gegenwart. Moderation: Hendrik Röder

In Kooperation mit dem Brandenburgischen Literaturbüro und der Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt (Oder)

7 €, erm. 4 €

11:00 Uhr
Führung durch den ersten Raum der Dauerausstellung mit Barbara Gribnitz, die erklärt und 4 Besucher*innen, die von hinten bzw. von der Seite zu sehen sind
Führung

Die Kuratorin der Dauerausstellung „Rätsel. Kämpfe. Brüche“, Barbara Gribnitz, gibt in dieser Sonderführung vertiefte Einblicke in die Sprache Heinrich von Kleists.

2 € Führungsgebühr zzgl. Eintritt

18:15 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
19:00 Uhr
erster Titel der Berliner Abendblätter ©Kleist-Museum
erster Titel der Berliner Abendblätter ©Kleist-Museum
Diskussion

Diskussionsreihe „Medien 1810/2023 (II)“

„[D]er arme Kerl hat seine bittre Not mit der Zensur“, schreibt Achim von Arnim 1811 über Kleist und seine „Berliner Abendblätter“ an Wilhelm Grimm. Pressefreiheit und Zensur, Themen, die bereits im 19. Jahrhundert breit verhandelt wurden, sind 2023 aktueller denn je. Das Kleist-Museum lädt ausgewählte Gäste zu einer Diskussion über aktuelle Fragen und Herausforderungen der Pressefreiheit ein.

Um 18:15 Uhr führt die Kuratorin durch die Sonderausstellung.

In Kooperation mit dem rbb-Studio Frankfurt (Oder)

12 €, erm. 8 €

10:00 Uhr

In diesem Jahr laden wir die Kinder der Fröbel-KITA „Oderknirpse“ in unser Haus ein. Für unsere kleinen Nachbarinnen und Nachbarn wird in deutscher und gerne auch in polnischer Sprache vorgelesen.

Geschlossene Veranstaltung

11:00 Uhr
Führung durch den ersten Raum der Dauerausstellung mit Barbara Gribnitz, die erklärt und 4 Besucher*innen, die von hinten bzw. von der Seite zu sehen sind
Führung

Dauerausstellung „Rätsel. Kämpfe. Brüche. Die Kleist-Ausstellung“

Eis, Kuchen und Getränke sind vor Ort erhältlich.

Teilnahmegebühr: 2 € (Eintritt entfällt am Museumssonntag)

12:00 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
18:00 Uhr
schwarz-weiß Foto von Søren Gundermann und Uwe Stroner, die beiden eine Schiebermütze und weißer Hemden tragen; zwischen Ihnen ein Stuiomikrofon
Søren Gundermann und Uwe Stroner ©Uwe Stroner
Konzert Lesung und Gespräch

In seinen satirischen Kurzgeschichten, Gedichten und Szenen, die soeben unter dem Titel „Minimalisten tragen kaum Frisur“ erschienen sind, kultiviert Uwe Stroner höchst unterhaltsam die Wirren des Alltags. Søren Gundermann kommentiert, illustriert und widerspricht am Flügel.

7 €, erm. 5 €

09:00 Uhr
erster Titel der Berliner Abendblätter mit schwarzer Schrift auf weißem Grund
erster Titel der Berliner Abendblätter ©Kleist-Museum

Die Tagung fragt nach dem Zusammenhang zwischen der sich herausbildenden modernen Öffentlichkeit um 1800 und der Berliner Stadtkultur, wie er sich in Kleists „Berliner Abendblättern“, aber auch im Berliner Musikleben oder der berühmten Salonkultur deutlich zeigt.

Veranstaltungsort und weitere Informationen sowie Anmeldung über Mara Ruwe: mcruwe@zedat.fu-berlin.de

Eintritt frei; Anmeldung erforderlich

18:00 Uhr
Portrait von Thomas Kunst, der vor einem Tor aus Holz steht und in die Kamera guckt; er trägt ein schwarzes Jackett, ein weißes T-Shirt und längliche graue Haare, die leicht gelockt sind
Thomas Kunst ©Franziska Reck
Lesung und Gespräch

Feridun Zaimoglu hat – als von der Jury der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft gewählte Vertrauensperson – Thomas Kunst den Preis zuerkannt, dem „sprachbesessenste[n] und herzverrückteste[n] deutsche[n] Dichter unserer Zeit“. Im Anschluss an die Preisverleihung in Berlin liest Thomas Kunst in der Geburtsstadt Heinrich von Kleists.

7 €, erm 4 €

13:00 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
18:00 Uhr
drei Oderlandautoren, zwei Männer, eine Frau, sitzen auf einer Couch, die vor einer Wand steht, die mit Bildern behangen ist
Oderlandautoren ©Oderlandautoren
Lesung und Gespräch

Am Ende eines weiteren, weltweiten Unruhejahres befragen Frankfurter Autor*innen den großen Dichter der Krise. Mit eigenen, auch unveröffentlichten Texten nähern sie sich Heinrich von Kleist und seinem Schaffen. Sie suchen in seinen Werken einen Weg zum Selbst und den Platz in der Gesellschaft.

5 €, erm. 3 €

16:00 Uhr
Tisch mit Bastelutensilien für Weihnachtsdekoration mit Kugeln, Glitter, Geschenkband, Stiften und einem glitzerndem Stern
Blick in die Werkstatt ©Luis Grzonka

Tauchen Sie ein in die zauberhafte Welt der Weihnachtsdekoration und gestalten Sie einzigartige Weihnachtsbaumkugeln, die Ihren Baum zum Strahlen bringen. Mit einer Vielzahl von Materialien, Perlen, Glitzer, Farben und Bändern können Sie die Kugeln bearbeiten. Ob traditionell, modern oder verspielt – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Wir bitten um Anmeldung im Voraus.

Teilnahmegebühr: 2 € p. P.

09:00 Uhr
Details eines Weihnachtsbaums mit Lichterkette, roten und goldenen Kugeln, Weihnachtsschmuck aus Stroh und einer roten Perlengirlande
Weihnachtsbaum ©Kleist-Museum

Seit vielen Jahren fördert das Kleist-Museum das Lesen. An unseren weihnachtlichen Wunschbaum können Kinder und Jugendliche ihre Buchwünsche hängen – noch vor den Ferien erhalten sie die von der Glücksfee gezogenen Bücher.

Erstmals wird die Aktion vom Lionsclub Viadrina Frankfurt (Oder) und dem Förderkreis des Kleist-Museums unterstützt. Auch Sie können spenden, damit möglichst viele Buchwünsche erfüllt werden; 2022 waren es 129. Oft reichen ein paar Euro, da auch gebrauchte Bücher bestellt werden.

Ihre Spende richten Sie bitte an den Förderkreis Kleist-Museum Frankfurt (Oder) e. V., IBAN: DE74 1705 5050 1101 6898 50 bei der Sparkasse Oder-Spree.

16:15 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
17:00 Uhr
gezeichnetes Portrait von Achim von Arnim im Profil
Achim von Arnim ©Kleist-Museum
Salon Kleist

Von Oktober 1813 bis Februar 1814 gab Achim von Arnim die Tageszeitung „Der preußische Correspondent“ heraus. In Briefen beschreibt er seinen Alltag als Zeitungsmacher. Der Germanist Jürgen Knaack erzählt von der Entstehungszeit des „Correspondenten“ und stellt seine Arnim-Biografie „Alles geschieht in der Welt der Poesie wegen“ vor.

Um 16:15 Uhr lädt die Kuratorin zur Führung durch die Sonderausstellung ein.

7 €, erm. 4 € (inkl. Führung, Salontee und Gebäck)

16:00 Uhr
die vier Musiker*innen des Catori Quartetts mit Instrumenten (Violine, Viola, Violoncello) in der Konzerthalle Frankfurt (Oder); Portrait von Franziska Troegner vor schwarzem Hintergrund
Catori Quartett und Franziska Troegner ©BSOF/privat
Konzert Lesung und Gespräch

Die vier Musiker*innen des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt (Oder), Klaudyna Schulze-Broniewska, Stefan Hunger, Claudia Georgi und Thomas Georgi, werden im Kleist-Museum zum traditionellen Weihnachtskonzert von der bekannten Schauspielerin Franziska Troegner mit weihnachtlichen Geschichten begleitet.

Bereits um 16 Uhr öffnet unser beliebtes Weihnachts-Café.

10 €, erm. 8 €

08:00 Uhr
6 Portraits von Tina Kemnitz mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken: zornig, begrüßend, lesend, staunend, ängstlich, lachend; mal mit, mal ohne Brille und Buch; mittellange graue Haare
Tina Kemnitz ©privat
Lesung und Gespräch

Unterhaltsam, spielerisch und fröhlich werden lesenswerte Kinder- bzw. Jugendbücher präsentiert. Die Show ist eine wundervolle vorweihnachtliche Tradition des Kleist-Museums. Alle Bücher sind Neuerscheinungen der letzten Jahre oder Klassiker, die im Buchhandel oder in Bibliotheken erhältlich sind.

5 €

18:00 Uhr
Portrait von Mariusz Hoffmann mit weißem Hemd und schwarzen Hosenträgern, der vor einem Fenster steht, in dem sich die Umgebung verschwommen spiegelt; er trägt kurze, zurückgekämmte dunkle Haare und einen leichten Bart
Mariusz Hoffmann ©Lionel Kreglinger / Piper Verlag
Lesung und Gespräch

Ein Dorf in Polen, 1990: Jarek und seine Eltern wollen nach Deutschland aussiedeln, so wie Oma Agnieszka, die acht Jahre zuvor die Flucht angetreten hatte. Als Jarek ins Schlepperauto steigt, weiß er nur eins genau: Er wird nicht zurückkehren. In Deutschland allerdings rückt das Wiedersehen mit der Großmutter in immer weitere Ferne… Ein tragikomischer Familien-Roadtrip auf den Spuren der verschollenen Großmutter.

In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft.

7 €, erm. 4 €

11:00 Uhr
Führung durch den ersten Raum der Dauerausstellung mit Barbara Gribnitz, die erklärt und 4 Besucher*innen, die von hinten bzw. von der Seite zu sehen sind
Führung

Dauerausstellung „Rätsel. Kämpfe. Brüche. Die Kleist-Ausstellung“

Eis, Kuchen und Getränke sind vor Ort erhältlich.

Teilnahmegebühr: 2 € (Eintritt entfällt am Museumssonntag)

12:00 Uhr
Kampagnenmotiv der Sonderausstellung; leuchtend blauen großer Tintenklecks vor giftgrünem Hintergrund; links in Großbuchstaben der Titel der Sonderausstellung; oben Laufzeit und Logo des Kleist-Museums ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen
Kampagnenmotiv ©Laetitia Korte/Studio Neue Museen